Portrait
Christoph Burger
Seit meiner frühen Jugend konnte ich viel Zeit in den Bergen verbringen. Zunächst an der Seite meines Vaters, Bergsteiger und Weltreisender mit Leib und Seele. Nach vielen extremen Touren in Fels und Eis blieb jedoch ein Traum unerfüllt: Wie ein Vogel vom Gipfel zu fliegen.
Die ersten Flugversuche unternahm ich dann 1986 im Zillertal, als das Gleitschirmfliegen sich aus Frankreich rasch verbreitete. Ich begann sehr intensiv zu fliegen und sammelte bald die ersten Erfahrungen in der Thermik. Vollends packte mich der “Flugvirus”, als mir 1988 meine ersten Streckenflüge glückten.
Ich war im Gleitschirmboom der ’80er Jahre schon in der Süddeutschen Gleitschirmschule in der Ausbildung tätig und konnte 1989 meine Fluglehrerausbildung beim DHV abschließen. Die Schirme veränderten sich in dieser Zeit rasant. Allerdings auch ihr Flugverhalten, welches immer kritischer wurde. Ich begann zu testen und eignete mir immer mehr Wissen zu den Grenzbereichen des Fliegens an. In den ’90er Jahren war ich im Team des Sicherheitstrainings am Achensee/Tirol mit Karl Slezak tätig. Ebenfalls war ich Testpilot für mehrere namenhafte Hersteller. Für den hohen Sicherheitsstandard des DHV-Gütesiegels konnte ich aktiv als DHV-Testpilot beitragen. Seit 2013 bin ich Performance- Trainer und Prüfer des DHV.
Ich war viel auf Reisen und mein Interesse an anderen Kulturen sowie meine Trommelleidenschaft ließ mich in den Wintermonaten Musik in Havanna/Kuba studieren. Neben meiner Tätigkeit als Musiker und Fluglehrer ist heute nach wie vor die Königsdisziplin “Streckenfliegen” meine große Passion. Das Gleitschirmfliegen ist seit der Jahrtausendwende stetig einfacher und schöner geworden. Mit Ozone als einer der innovativsten Hersteller der Branche arbeite seit Jahren gerne zusammen.
oph Burger
Seit meiner frühen Jugend konnte ich viel Zeit in den Bergen verbringen. Zunächst an der Seite meines Vaters, Bergsteiger und Weltreisender mit Leib und Seele. Nach vielen extremen Touren in Fels und Eis blieb jedoch ein Traum unerfüllt: Wie ein Vogel vom Gipfel zu fliegen.
Die ersten Flugversuche unternahm ich dann 1986 im Zillertal, als das Gleitschirmfliegen sich aus Frankreich rasch verbreitete. Ich begann sehr intensiv zu fliegen und sammelte bald die ersten Erfahrungen in der Thermik. Vollends packte mich der “Flugvirus”, als mir 1988 meine ersten Streckenflüge glückten.
Ich war im Gleitschirmboom der ’80er Jahre schon in der Süddeutschen Gleitschirmschule in der Ausbildung tätig und konnte 1989 meine Fluglehrerausbildung beim DHV abschließen. Die Schirme veränderten sich in dieser Zeit rasant. Allerdings auch ihr Flugverhalten, welches immer kritischer wurde. Ich begann zu testen und eignete mir immer mehr Wissen zu den Grenzbereichen des Fliegens an. In den ’90er Jahren war ich im Team des Sicherheitstrainings am Achensee/Tirol mit Karl Slezak tätig. Ebenfalls war ich Testpilot für mehrere namhafte Hersteller. Für den hohen Sicherheitsstandard des DHV-Gütesigels konnte ich aktiv als DHV-Testpilot beitragen.
Ich war viel auf Reisen und mein Interesse an anderen Kulturen sowie meine Trommelleidenschaft ließ mich in den Wintermonaten Musik in Havanna/Kuba studieren. Neben meiner Tätigkeit als Musiker und Fluglehrer ist heute nach wie vor die Königsdisziplin “Streckenfliegen” meine große Passion.